informelle Beteiligung offen

Ihr direkter Draht zum OB

Information und Austausch

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ThemaVerwaltung
ZeitraumFortlaufend
Zielgruppealle Einwohnerinnen und Einwohner
Stadtteil stadtweit

Wie funktioniert "Ihr direkter Draht zum OB"?

Sie fragen - der OB antwortet

Hier können Sie Ihre Frage an Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup stellen. Diese kann dann 14 Tage lang von anderen Nutzerinnen und Nutzern kommentiert und bewertet werden. Nach Ablauf dieser 14 Tage wird die Antwort von Dr. Mentrup auf Ihre Frage online gestellt.

Weiterhin können Sie Fragen anderer Bürgerinnen und Bürger kommentieren und bewerten, solange diese noch nicht beantwortet sind. Bitte beachten Sie, dass Sie sich dazu vorher als Nutzerin oder Nutzer registrieren müssen. Fragen und Kommentare werden zuerst vom Moderationsteam gesichtet und dann freigegeben.
 


Laden Sie den OB zu sich ein

Sie sind eine gemeinnützige Organisation, ein Verein oder eine Initiative zum Beispiel aus dem sozialen, kulturellen, sportlichen Bereich oder aus dem Natur- und Umweltschutz und haben ein ganz besonderes Projekt, das Sie gerne einmal Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup vor Ort vorstellen möchten?

Dann beschreiben Sie Ihr Projekt mit Ansprechpartner und Kontaktdaten auf dieser Seite und werben in Ihrem Umfeld (zum Beispiel über SocialMedia-Kanäle) um Unterstützung für Ihr Projekt. Den Ort, an dem Sie dem OB Ihr Projekt vorstellen möchten, markieren Sie auf der interaktiven Karte. Alle registrierten Nutzerinnen und Nutzer können Ihr Projekt hier im Beteiligungsportal kommentieren und unterstützen. In der Regel am letzten Freitag jedes Monats wird Dr. Mentrup das Projekt mit der größten Zustimmung besuchen.
Phase 1beendet

Sie fragen - der OB antwortet

Treten Sie durch einen Klick auf Neuen Beitrag verfassen in Austausch mit Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup und stellen Sie ihm Ihre Frage.

Ihre Frage an Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mentrup,

warum wird in Karlsruhe von Seiten der Stadtverwaltung nichts unternommen, um den Bürgerinnen und Bürgern die Nachtruhe zu ermöglichen? So erleben wir immer wieder Ruhestörungen durch Vereine, die dann aber in großem Stil Mittelzuwendungen von der Stadt erhalten. Auch lesen wir an dieser Stelle, dass die Probleme auch im Innenstadtbereich bestehen. Wäre hier eine Kampagne zum sozialen Miteinander, der Hinweis auf die Einhaltung der Regeln nicht eine Maßnahme, um den Zusammenhalt der Bürgerinnen und Bürger zu erhalten. Die Wut und der Frust, der sich nach vielen Nächten, in denen der Schlaf gestört wurde, aufbaut, ist groß. Sicher sind wir kein Einzelfall, die sich danach sehnen, dass gegenseitig wieder mehr Rücksicht aufeinander genommen wird. Egal, ob die Kassiererin oder der Kassierer an der Kasse, oder wir im Hinblick auf die Nachtruhe.

In der Hoffnung, dass wir einmal ein Zeichen von der Stadtverwaltung nach vielen Wochen erhalten, wünschen wir Ihnen einen guten Wochenanfang und hoffentlich eine ungestörte Nachtruhe
Sebastian Looser