Verbesserungen für den Fußverkehr
Thema | Verkehr und Mobilität |
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Zeitraum | 05.03.20 bis 31.12.21 |
Zielgruppe | Alle Einwohnerinnen und Einwohner |
Durch Umlaufgitter an Querungen über Gleise wurden an einigen Stellen die Aufstellflächen so reduziert, dass sie für den querenden Fußverkehr und Radverkehr ein zusätzliches Gefährdungspotenzial darstellen und es nur eine Frage der Zeit ist, ...
WeiterRadstation Karlsruhe: An die innenstadt-nahe Nordseite des Hauptbahnhofs gehört eine möglichst groß dimensionierte Radstation für Pendler*innen (Vorbild z.B. Radstation Münster, https://de.wikipedia.org/wiki/Radstation_M%C3%BCnster). Weitere ...
WeiterBänke sollten sicher vor Vandalismus, schnell trocknend, und auch bzgl. empfundener Sitzflächentemperatur möglichst angenehm sein. Die seit vielen Jahren an Bahnhöfen verwendeten Metallgitterbänke oder solche mit Spalten zwischen schmalen ...
WeiterSeitenbereich von Gehwegen werden vor allem wegen häufiger Verunreinigungen mit Hundekot und -urin im Randbereich weniger intensiv als die Wegmitte begangen und wachsen daher mangels Nutzung und durch die gute Nährstoffversorgung gefördert, ...
WeiterDie alten, noch nicht entfernten Markierungen aufgehobener alter Radwege stellen ein Konfliktpotenzial zwischen Fußverkehr und Radverkehr bzw. jetzt auch eScootern dar, zumal sie als "sonstige" Radwege immer noch für den Radverkehr nutzbar sind ...
WeiterPflaster sieht zwar schön aus, ist aber nicht barrierefrei, insbesondere nicht tauglich für Rollstühle und Rollatoren etc. Gepflasterte Ausfahrten sollten daher konsequent zurückgebaut und unterbunden werden.
WeiterDeutliche Reduzierung und Verteuerung der für Pkw-Stellplätze verbrauchten Fläche im öffentlichen Raum zu Gunsten von Fuß- und Radverkehr. Die billigste Parkgebühr sollte immer mindestens so hoch sein, wie die billigste Fahrkarte für eine ...
WeiterMehr verkehrsberuhigte Zonen ("Spielstraßen") schaffen und so gestalten, dass der Vorrang der Fußgänger erkennbar wird. Außerdem Fußgängerzonen ausdehnen.
WeiterDie Gestaltung und der Belag einer Fußgängerzone sollten auch erkennen lassen, dass Fußgänger Vorrang haben. In der Karlsruher Innenstadt, insbesondere in Erbprinzenstraße und Herrenstraße, muss man damit rechnen, gnadenlos von (erlaubten) ...
WeiterWir brauchen mehr Poller, um die Einfahrbeschränkungen in die Fußgängerzonen durchzusetzen. Andere Städte wie Baden-Baden oder Wernigerode zeigen, wie es geht.
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