Fußverkehrsstrategie
Verbesserungen für den Fußverkehr
Thema | Verkehr und Mobilität |
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Zeitraum | 05.03.2020 bis 19.10.2021 |
Zielgruppe | Alle Einwohnerinnen und Einwohner |
Stadtteil | stadtweit |
Aktuelle Fußverkehrssituation in Karlsruhe und Ideen für die Zukunft
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Ideensammlung für eine neue Fußverkehrsstrategie
Wie könnte Ihrer Ansicht nach die Fußverkehrssituation in Karlsruhe verbessert werden?
Reine Fußgängerzonen - besonders in der Innenstadt Aufbau eines Netzes reiner Fußgängerzonen ohne Nutzungsoption für Rad- und motorisierten Individialverkehr
Fahrradstadt Karlsruhe ? Spätestens in Durlach merkt man, dass Durlach nicht immer zu Karlsruhe gehört hat.
Radwege sucht man hier großteils vergebens.
Beispiel Killisfeldstraße Richtung Durlach Bahnhof:
Wenn man hier Regel konform einen Radweg ...
Offenes Dialogforum mit Impulsvorträgen von lokalen Stakeholdern entwickeln BürgerInnen mit Verwaltung, Politik, Interessenverbänden, Hochschule, KIT, fachkompetenten Unternehmen, gemeinsam ein Mobilitätsleitbild und leiten daraus unter anderem ...
Anbringung von beidseitigen Zebrastreifen entlang von wichtigen Fußwegeverbindungen v.a. an Vorfahrtsstraßen, zum Beispiel Erbprinzenstraße. Hier genießen Autos und Fahrradfahrer auf der Fahrradstraße Vorfahrt ggü. einbiegenden/querenden ...
-Gehwege sollten in ihrer (oft zu geringen) Breite nicht noch von parkenden Autos eingeschränkt werden.
Bürgersteige den Bürgern
Gehwege sollen wieder den Fußgängern, Laufradfahrern, Rollator-Fahrern, spielenden Kindern und schwätzchenhaltenden Nachbaren gehören. Autos haben da prinzipiell nichts zu suchen. In anderen Städten mit engeren ...
Da selten jemand im Haltestellenhäuschen wohnt ;) gehören gute Fußverkehrsangebote zwingend zu einem erfolgreichen ÖV dazu, s.a. https://www.vcd.org/themen/fussverkehr/zu-fuss-zur-haltestelle/
Dazu gehört, nicht nur, aber vor allem bei langen ...
Mehr verkehrsberuhigte Zonen ("Spielstraßen") schaffen und so gestalten, dass der Vorrang der Fußgänger erkennbar wird.
Außerdem Fußgängerzonen ausdehnen.
Deutliche Reduzierung und Verteuerung der für Pkw-Stellplätze verbrauchten Fläche im öffentlichen Raum zu Gunsten von Fuß- und Radverkehr. Die billigste Parkgebühr sollte immer mindestens so hoch sein, wie die billigste Fahrkarte für eine ...
Pflaster sieht zwar schön aus, ist aber nicht barrierefrei, insbesondere nicht tauglich für Rollstühle und Rollatoren etc.
Gepflasterte Ausfahrten sollten daher konsequent zurückgebaut und unterbunden werden.